Asterix und die Wikinger

18. Oktober 2012

Das kleine gallische Dorf bekommt Besuch von Grautvornix, dem Neffen des Häuptlings. Asterix und Obelix sollen aus dem in Lutetia aufgewachsenen Jüngling einen ganzen Mann machen. So beginnen sie mit seiner Ausbildung, doch dabei müssen sie feststellen, dass Grautvornix ein Schwächling und ziemlicher Feigling ist. Grautvornix seinerseits fühlt sich in dem Dorf unwohl, denn er findet die Umstände dort provinziell. Im hohen Norden hingegen leben die Wikinger. Dieses unerschrockene Volk fürchtet nichts und niemand und ist frustriert, weil bei ihren Plünderungen immer schon vorher alle Bewohner der Dörfer fliehen. Der Seher Kryptograf erzählt dem Häuptling der Wikinger, dass Angst Flügel verleihen soll und deshalb die Bewohner der Dörfer alle verschwunden sind. Der Häuptling möchte auch fliegen können und so fordert er Kryptograf auf, den Angst-Champion zu finden. In seiner Not deutet Kryptograf auf die Karte und dabei ausgerechnet auf das Dorf der Gallier. Der Häuptling beschließt nun, die Gallier heimzusuchen, um von ihnen zu lernen was Angst ist. Abba, die aufmüpfige Tochter des Wikingerhäuptlings, möchte auch mit auf die Reise gehen, doch ihr Vater verbietet es. Abba schmuggelt sich jedoch als Mann verkleidet auf das Schiff, wird aber auf dem Meer entdeckt. Als die Wikinger in Gallien anlegen, entdeckt der Sohn von Kryptograf ausgerechnet Grautvornix und hält ihn für den Angst-Champion. Er bringt ihn auf das Wikingerschiff und die Wikinger treten die Heimreise an.

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