City of Violence

21. Oktober 2012

Regisseur Ryoo Seung-wan, Koreas Aushängeschild in Sachen Action, überraschte Korea im Jahr 2000 mit seinem Debüt "Die Bad". In Deutschland schlug "Arahan" ein wie eine Bombe und brachte das Publikum auf dem Fantasy Film Fest 2004 zum Staunen. Zusammen mit Martial-Arts-Choreograph Jung Doo-hong lässt er es auch in "City of Violence" richtig krachen und beschert erneut einen Actioner der Sonderklasse. Kommisar Tae-su erhält im fernen Seoul die schreckliche Nachricht vom Tode seines alten Freundes Wang-jae, der von einer Gruppe aufständischer Punks erstochen wurde. Er reist zur Beerdigung zurück in seinen Heimatort Onsung, wo er auf den Rest der alten Schulclique trifft. Viel hat sich seit seiner Abreise in Onsung verändert: Die Stadt leidet unter den mafiösen Machenschaften Pil-hos, einem ehemaligen Schulfreund von Tae-su und Wangjae. Tae-su vermutet schon bald einen anderen Grund hinter Wang-jaes Tod und macht sich zusammen mit Seok-whan auf den Weg, den wahren Mörder zu finden und Wang-jaes Tod auf eigene Faust zu

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