Die Olsenbande - Diebesgrüsse aus Kopenhagen

18. Oktober 2012

Frede Hansen, ein Vertreter für Scherzartikel, reist mit der Fähre nach Odense. Mit an Bord befindet sich auch ein Geheimagent, der im Besitz eines Aktenkoffers ist, der dem von Frede Hansen zum Verwechseln ähnelt. Zwei bedrohlich wirkende Herren in hellen Ledermänteln haben den Auftrag, den Agenten während der Fahrt ins Jenseits zu befördern. Bevor sie jedoch ihre Mission ausführen können, gelingt es dem Agenten, seine Tasche mit der von Frede zu vertauschen. An Land wird Frede wegen seines Koffers in die Auseinandersetzungen zweier verfeindeter Organisationen verwickelt, gerät mal in die Gefangenschaft bei der einen und der anderen Partei, bis er schließlich in Kopenhagen eintrifft. Dort wird er gegen seinen Willen als neuer Geheimagent angeworben. Sein Lehrmeister ist der superperfekte Agent Smith. Die „Ledermäntel“ und deren Anführer Kolick sollen Frede für immer unschädlich machen. Dank der übernatürlichen Fähigkeiten des Ausbilders Smith ist deren Plan jedoch zum Scheitern verurteilt. Smith hat herausgefunden, dass bei den „Ledermänteln“ die schwedische Nachtclubtänzerin Sonja, die in ihrem Programm in Stockholm mit Tauben arbeitet, eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Deshalb geht jetzt die Reise in die schwedische Hauptstadt, wo Frede die reizende Schöne kaltstellen soll. Dabei ahnt er nicht, dass diese – bezogen auf ihn – den gleichen Auftrag erhalten hat.

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