Last Man Standing

18. Oktober 2012

Der abgehalfterte Revolverheld John Smith kommt in die fast verlassene Kleinstadt Jericho. Dort wird sein Auto von Kleinstadtgangstern demoliert, weil er auf die schöne Mexikanerin Felina einen Blick geworfen hat. Diese ist die unfreiwillige Geliebte von Doyle – einem der zwei Gangsterbosse der Kleinstadt – der sie beim Pokerspiel gewonnen hat. Smith übt Rache an den Übeltätern und merkt schnell, dass er es nur mit Kleinstadtganoven zu tun hat. Er versucht, die beiden Schnaps schmuggelnden Gangs von Doyle und dessen Rivalen Strozzi gegeneinander auszuspielen. Dazu wechselt Smith mehrfach die Seiten und versucht auf diese Weise, möglichst viel Geld zu verdienen. Smith befreit Doyles Geliebte Felina und schickt sie zurück zu ihrer Familie nach Mexiko. Dabei tötet er acht Männer und schiebt die Tat der Gang von Strozzi in die Schuhe. Doch nach kurzer Zeit findet Doyle heraus, dass nicht Strozzi, sondern Smith die Frau befreit hat. Daraufhin wird Smith gefangen genommen und gefoltert. Er kann fliehen und wird vom örtlichen Sheriff aus der Stadt gebracht. Unterwegs werden sie Zeuge, wie Doyle und seine Männer Strozzi und dessen gesamte Gang, die sich in einem Haus außerhalb der Stadt aufhalten, töten. Der Sheriff versteckt Smith in einer alten Kirche, der dort von dem Saloonbesitzer Joe durch täglich gelieferte Wasser- und Nahrungsrationen wieder aufgepäppelt wird.

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