Outlander

24. Oktober 2012

Im Jahr 709 n. Chr. stürzt ein Raumschiff auf norwegischen Boden. Von den beiden Besatzungsmitgliedern überlebt nur der Außerirdische Kainan, der sich mithilfe des Bordcomputers rasch über die Bewohner der Umgebung informiert und ihre Sprache zu Verständigungszwecken assimiliert. Schon bald trifft er in einem zerstörten, abgebrannten Dorf ein, findet jedoch keine Leichen vor. Kurz darauf wird er von einer Gruppe von Wikingern um Wulfric gefangen genommen und in ihr befestigtes Lager zu König Rothgar gebracht. Diese verdächtigen ihn, das Dorf ihres Erzfeindes Gunnar zerstört zu haben, da sie ihn dort aufgefunden haben. Doch Kainan bleibt nicht lange ein Gefangener, denn als ein unbekanntes Tier die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen beginnt, begeben sie sich gemeinsam auf die Jagd und Kainan kann bei einem Kampf gegen einen Bären König Rothgar das Leben retten. Doch während alle den Sieg feiern, mahnt Kainan, dass es sich bei dem Angreifer um ein Moorwen handelt, ein Wesen, das heimlich mit ihm gereist ist und nun hungrig alles zunichtemacht.

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