Shrooms – Im Rausch des Todes

21. Oktober 2012

Die amerikanische Studentin Tara verbringt ihre Ferien mit einigen Freunden in Irland. Dort wollen sie mit einem Bekannten namens Jake im Wald zelten und unter seiner Anleitung psychoaktive Pilze, sogenannte Shrooms, sammeln und konsumieren. Als sich Tara von der Gruppe entfernt, isst sie versehentlich einen Pilz, der ihr vorahnende Fähigkeiten verleiht. Beim Lagerfeuer am Abend erzählt Jake eine Geschichte von einem verlassenen Waisenhaus, das sich angeblich nicht weit von dem Zeltplatz entfernt befindet. Dort soll ein sadistischer Mönch Kinder gequält und getötet haben. Eins der Kinder soll daraufhin sein Essen vergiftet haben, als Rache für den Mord an seinem Bruder, woraufhin alle Kinder von dem Mönch getötet worden sind. Der Mönch und das Kind sollen nun noch als Geister im Wald herumschleichen und spuken. Im weiteren Verlaufe des Films sterben Taras Freunde, nachdem sie Halluzinationen, in denen ihre Freunde durch die Geister getötet werden, gehabt hat. Als sie die einzige Überlebende ist, wacht sie auf und merkt, dass sie ihre Freunde in einem Rausch, ausgelöst durch die Pilze, umgebracht hat. Um dem Gesetz zu entfliehen, tötet sie einen Sanitäter in seinem Rettungswagen. Der Film endet damit, dass Tara verstört durch den Wald irrt.

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