The Tripper - President Evil

16. Oktober 2012

1967: Dylan Riggs arbeitet als Holzfäller und pflegt seine sterbenskranke Frau. Zusammen mit seiner Frau und ihrem gemeinsamen Sohn Gus leben sie in einem kleinen Städtchen Carlyle im Redwood Forest von Nord Kalifornien. Als Dylan mit seinem Sohn zur Arbeit will, kommt er zu einer Demonstration einiger Hippies, die nicht möchten, dass die Bäume gefällt werden. Dylan wird sauer und geht auf die Hippies los. Er wird festgenommen. Sein Sohn entwendet eine Kettensäge und tötet den Wortführer der Hippies. Er wird in eine psychiatrische Klinik gebracht. Jahre später: Das kleine Städtchen bereitet sich auf das jährliche „Love Festival“ vor, ein Hippiefestival, das von dem geldgierigen Promoter Frank Baker veranstaltet wird. Officer Buzz Hall und sein leicht minderbemittelter Deputy Muff Cooper sind für die Sicherheit der Hippies verantwortlich. Eine schwierige Aufgabe, denn Samantha und ihre Freunde werden schon auf der Hinfahrt von Rednecks belästigt. Zudem scheint die Festivalgemeinde ausschließlich aus Drogenbenutzern und Potheads zu bestehen, die am liebsten naturverbunden herumlaufen. Was außerdem keiner weiß: Gus wurde nach Kürzungen im medizinischen Sektor, die unter der Reagan-Regierung stattfanden, aus der Psychiatrie entlassen. Es kommt, wie es kommen muss: der erste Hippie wird an den Füßen aufgehängt und ausgeweidet in einer Bärenfalle gefunden.

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen