Ritter der Kokosnuss

18. Oktober 2012

König Artus zieht mit seinem Diener Patsy durch Britannien, um Ritter für die Tafelrunde zu finden. Als ersten trifft er Bedevere, den er wegen dessen „Klugheit“ (er weiß, wie man „Hexen“ erkennen kann) als Ritter der Tafelrunde aufnimmt. Darauf folgen noch Sir Lancelot, Sir Galahad und Sir Robin (nicht ganz so tapfer wie Sir Lancelot) und der „Herr, der in diesem Film nicht erscheint“. Eines Tages erhalten sie einen Auftrag von Gott, den Heiligen Gral zu suchen, um ein Zeichen in diesen finsteren Zeiten zu setzen. Sie beschließen zunächst, sich zu trennen und einzeln den Gral zu suchen. Schließlich kommen sie zusammen auf die Spur des Grals, indem sie den schottischen Zauberer Tim um Rat fragen. Dieser führt sie zu der Höhle von Caerbannog, in der eine Inschrift von Josef von Arimathäa eingraviert ist. Die Höhle wird von einem blutrünstigen Killer-Kaninchen bewacht. Im Kampf gegen das Kaninchen sterben Gawain, Hector und Bors, woraufhin sich die Ritter zurückziehen, um sich zu beraten. Da sie keinen Bogen dabei haben, um das Kaninchen aus der Distanz zu töten, rufen sie den Mönch Bruder Maynard herbei, der die Heilige Handgranate von Antiochia im Gepäck hat. Mit dieser vernichtet König Artus das Kaninchen und kann anschließend mit den Rittern und Bruder Maynard die Höhle betreten. Dort finden sie die Inschrift von Josef von Arimathäa mit dem Hinweis, dass der Gral in einem Schloss verwahrt wird. Plötzlich taucht die schwarze Bestie von Aaa auf, eine Trickfilmfigur, welche Bruder Maynard frisst und die Ritter in die Flucht schlägt. Bevor die Bestie weiteren Schaden anrichten kann, stirbt der Trickfilmzeichner des Films durch einen Herzinfarkt, weshalb die Szene mit der Bestie abrupt endet. Weiter kommen sie zur „Brücke des Todes“, wo der Brückenwächter für die Passage die richtige Beantwortung dreier Fragen fordert.

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