Vier Fäuste gegen Rio

22. Oktober 2012

Die beiden milliardenschweren Vettern Bastiano (Terence Hill) und Antonio Coimbra (Bud Spencer) sind zwei ausgebuffte Geschäftsleute, jedenfalls in einer Hinsicht: Sie wollen ein Riesengeschäft abschließen, allerdings müssen sie deswegen um ihr Leben fürchten, da ihre Konkurrenz anscheinend auch nicht vor Mord halt macht. Deshalb lassen sie sich von einer Doppelgänger-Agentur zwei Doubles aus den USA suchen: den Stuntman Elliot Vance und den Jazz-Saxophonisten Greg Wonder. Diese nehmen den Auftrag für je 1,5 Million Dollar an, wissen anfangs aber noch nicht, weshalb sie wirklich engagiert wurden. Dennoch können Elliot und Greg alle Situationen grandios meistern, da sie zwei schlagkräftige Draufgänger sind. Außerdem finden sie schnell Gefallen am Jet-Set-Leben. Dieses rufschädigende Verhalten lässt die peniblen Coimbras vorzeitig nach Rio zurückkehren; dabei geraten sie jedoch gemeinsam mit ihren Vertretern in die Schusslinie der Gangster, was zur in mit Terence Hill und Bud Spencer gedrehten Filmen üblichen gigantischen Abschlussprügelei mit erfolgreichem Ausgang führt – sogar die wenig kampferprobten Milliardäre haben dabei ihre Erfolgserlebnisse.

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